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Social: SharePoint 2013 Newsfeed App für Apple iPhone

Die neuen SharePoint 2013 Social Collaboration Funktionalitäten können einen schon begeistern, vor allem im Social Jahr 2013. Natürlich darf eine Integration der neuen Newsfeed / Social Networking Technologien für mobile Devices auf keinen Fall fehlen.

Microsoft ist mit dem Windows Phone 8 und den Surface Devices hier sicherlich besonders gut integriert – dennoch gibt es auch andere Gerätschaften wie Apple iPad und iPhone. Gibt es da auch eine schöne Integration? In Las Vegas hat man das ja vermittelt, dass hier einiges kommen soll. Microsoft hat das Versprechen halten können, toll!

SharePoint 2013 iPhone Newsfeed App von Microsoft

Wer also sein iPhone mit den Social Collaboration Funktionalitäten für SharePoint 2013 ausstatten will, kann dies also tun, und dies ganz einfach im Apple App Store. Dort einfach die Applikation mit dem Suchbegriff “SharePoint Newsfeed” suchen und installieren, schon ist es am iPhone Desktop … (mehr …)

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#ESPC2013: Infrastructure Best practice, Powershell beyond the Snap-In

Heute war der letzte Tag dieser European SharePoint Konferenz in Kopenhagen und den Teilnehmern war schon eine gewisse Müdigkeit anzusehen. Ob das nun an der gestrigen Party lag, oder den vielen informativen Sessions, lasse ich dem geschätzten Leser über zu entscheiden. Zwinkerndes Smiley

Ultimate SharePoint Infrastructure Best Practices

Diese Session war heute in 2 Teile gesplittet. Am Vormittag hat Michael Noel einen eher allgemein gehaltenen Überblick über die Änderungen der Infrastruktur gegeben. Dafür war dann seine Nachmittags Session äußerst interessant.

Zunächst wurden einmal die neuen Service Applications und auch die neuen Services in SharePoint 2013 etwas genauer betrachtet.

infra1 (mehr …)

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#ESPC2013: Workflow Stages, User Profile Best Practices

Der zweite Teil meiner Berichterstattung zum 2ten Tag der ESPC2013 in Kopenhagen befasst sich Hauptsächlich mit Workflows Stages und User Profile Synchronization.

Workflow Stages done well

Mit SharePoint 2013 hat uns Microsoft endlich die Möglichkeit gegeben, State Machines auch mit SharePoint Designer Workflows abzubilden. Doch was sind State Machines eigentlich. Für die Leser, die auch auf unserem Launch Event im Dezember dabei waren, dürfte das nichts neues sein, da mein Kollege Benni und ich, das in unserem Vortrag demonstriert haben.

WF1Hier ein Beispiel einer der einfachsten States Machines, eines Lichtschalters. Es gibt im Endeffekt 2 States oder Stages, Ereignisse, die eine Änderung auslösen und dann noch Transitions zwischen den 2 Stages.

WF2Der große Vorteil, von State Machines ist die Simplifizierung meiner Workflows. Wo früher noch endlose If-Then-Else Bedingungen aneinander gereiht werden mussten, kann ich nun ganz einfach zwischen meinen einzelnen Stages hin und her springen. Somit werden meine Workflows nicht sequentiell abgearbeitet, sondern können sich dynamisch an meine Eingaben anpassen.

Das heißt, der User hat im Endeffekt die Kontrolle über den Workflow und nicht umgekehrt. Um weitere Details zu SharePoint Designer States zu erhalten, würde ich gerne auf den Artikel von Benni verweisen, der in diesem Blog bereits darüber berichtet hat.

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#ESPC2013: Attractive Business Intelligence & Windows 8 Apps

Der heutige Tag begann gleich mal mit einem Spektakel: Stromausfall in ganz Kopenhagen!! Naja, den Kaffee konnte ich auch im Finsteren in Ruhe trinken Zwinkerndes Smiley

Der Ausfall dauerte aber nur wenige Minuten und somit stand den Break Out Session nichts mehr im Wege.

Attractive BI for Office and SharePoint

Wie auch schon bei früheren SharePoint Konferenzen darf natürlich ein begnadeter Redner nicht fehlen, wenn es um das Thema Business Intelligence geht. Rafal Lukawiecki

Mit seiner gewohnt beschwingten und mitreissenden Key Note hat Rafal die zahlreichen neuen Möglichkeiten zur Analyse und Darstellung von großen Datenmengen mit Hilfe von SQL Server 2012, SharePoint 2013 und Office 2013 aufgezeigt.

BI1 (mehr …)

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#ESPC2013: Apps, Governance, Architecture und Workflows

Wie jede Konferenz, startet auch die #ESPC2013 mit einer Key Note, bzw. eigentlich mit 2 Key Notes.
Die erste Key Note wurde von Lodovic Hauduc zum Thema “Apps everywhere” gehalten.

Apps everywhere

Das neue App Model von SharePoint und Office erlaubt es nicht nur Apps aus dem Office und SharePoint Store zu beziehen, sondern Developer haben auch die Möglichkeit, eigene Apps im App Catalog zur Verfügung zu stellen.

Lodovic hat die Integration von Apps ausnahmsweise nicht am Beispiel SharePoint demonstriert, sondern mit Hilfe von Excel und Word. Es ist ganz einfach möglich, Apps aus dem Office Store in, z.B. ein Excel Sheet, zu integrieren und auf Daten zu reagieren, bzw. diese mit Hilfe von Apps auszuwerten.

Des weiteren wurde mit der “NAPA-App” eine einfache Möglichkeit für Entwickler aufgezeigt, ohne zusätzliche Software Tools, web basiert SharePoint Apps entwickeln zu können. Diejenigen unserer geschätzten Leser, die letztes Jahr auch auf dem SharePoint 2013 Launch von HATAHET dabei waren, werden sich vielleicht noch an den Vortrag meines Kollegen, Michael König, erinnern, der diese App vorgestellt hat. (mehr …)

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SharePoint Apps aus dem SharePoint App Store einbinden am Beispiel von Nintex Workflow 2013 Online

Wenn man mal alles richtig konfiguriert hat, ist es relativ einfach Applikationen (Apps) aus dem öffentlichen SharePoint 2013 App Store zu integrieren. Ich will dies mal am Beispiel von Nintex Workflow 2013 Online zeigen, welche aktuell als “Preview” verfügbar ist. Das Beispiel soll einfach zeigen, wie einfach es ist, Applikationen aus dem Store zu verwenden.

Apps in SharePoint 2013 laden

Also legen wir los, ab in den Apps Bereich in SharePoint 2013 (in diesem Fall also mit SharePoint 2013 Online in der Office 365 Preview realisiert) und links unten findet man die “SharePoint Store” Option …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 001

… und schließlich kann im “SharePoint App Store” die gewünschte App ausfindig gemacht werden …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 002

… und in unserem Fall also einfach auf die App “Nintex Workflow Online (Preview)” klicken, wo man nun noch mehr Details zur App erhält, wie z.B. diverse Screenshots, eine Bewertung von Kunden und Nutzern, usw. …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 003

… bleibt also nur noch der “Klick” auf die Schaltfläche “Hinzufügen” und wenn man die kommenden Dialoge bestätigt (wie z.B. Wollen Sie wirklich, vertrauen Sie der App auch wirklich, usw.) …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 004

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 005

… und dann haben wir es geschafft, die “Nintex Workflow 2013 Online (Preview)” App ist nun in Ihrer SharePoint 2013 Umgebung integriert und kann sofort verwendet werden (siehe u.a. Screenshot rechts unten) …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 006

… und nun kann dann die App entsprechend genutzt werden.

Apps in SharePoint 2013 nutzen

Also wenn die App wie oben beschrieben nun in der Website hinzugefügt wurde, steht jetzt in unserem Fall das High-End Workflowsystem von Nintex zur Verfügung, man sieht diese sofort in der so genannten “Current Navigation / Quick Navigation“ …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 007

… und mit einem Klick, kann man sofort mit der Workflowumsetzung beginnen …

SharePoint App Store, SharePoint Apps, SharePoint 2013, Office 365 Online Services (HATAHET) 008

… und wer Nintex kennt, weiß wie mächtig dieses Workflowsystem für SharePoint 2013 ist. Wer mehr wissen will zu Nintex und SharePoint 2013 kann ja gerne mal vorbei schauen oder gerne zeigen wir die Systeme auch vor Ort.

Eine Apps zu implementieren ist also keine Kunst. Es geht viel mehr um Prozesse in Unternehmen zu erarbeiten und diese mit Nintex Workflow zu automatisieren, man beschäftigt sich also immer mehr mit der “Substanz” und den Themen die eine Organisation helfen einen Mehrwert herauszuholen.

HINWEIS: Die Screenshots sind komplett auf einer Office 365 SharePoint 2013 Online Umgebung entstanden. Sie müssen also nicht unbedingt einen SharePoint bei Ihnen im Rechenzentrum betreiben, um super Erweiterungen nutzen zu können. Dies ist genau der Unterschied zur “älteren” Office 365 Generation. Es wird viele nun möglich, was früher in den Online Systemen nur schwer oder gar nicht möglich war. Selbstverständlich geht das alles auch am System in Ihrem Rechenzentrum, also eh so wie immer Zwinkerndes Smiley

LG
Nahed Hatahet | nahed@hatahet.eu | powered by YouTube SharePoint 2013 TV

Published: 06.01.2013 11:19

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Migration: Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 ganz einfach

Prinzipiell hat sich ja nicht “so” viel in der Basisarchitektur geändert, wir haben dazu ja eh schon berichtet. Dennoch hat sich einiges in der Migration getan (siehe auch hier). Prinzipiell kann man in einer SharePoint 2013 Farm jederzeit eine Inhaltsdatenbank von SharePoint 2010 einer Webapplikation zuordnen. Es wird darauf hin das Schema der Datenbank auf SharePoint 2013 gehoben, die Websitesammlung bleibt aber im SharePoint 2010 Mode und man hat nun genug Zeit die Websitesammlung auf SharePoint 2013 zu bringen (und kann bereits neue Websitesammlungen mit SharePoint 2013 Technologie verwenden).

HINWEIS: Die Migration ist mittlerweile ein Standard-Procedere geworden, genau so wie die Implementierung einer SharePoint Farm mittlerweile ganz gut bekannt ist. Außerdem wird Technik mit Office 365 immer mehr “Mittel zum Zweck”.

Eine Websitesammlung im SharePoint 2010 Mode in SharePoint 2013

Wurde nun das “Schema-Upgrade durchgeführt” befindet sich die zu migrierende Websitesammlung noch im SharePoint 2010 Mode, wie Sie hier sehen können …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 001 (HATAHET)

Prinzipiell schaut diese Websitesammlung aus, also ob diese auf einer SharePoint 2010 Farm betrieben wäre, obwohl diese bereits in einer SharePoint 2013 Farm läuft. Wie hier berichtet, teilt sich der neue SharePoint einfach einen 14er-Hive und einen 15er-Hive, wobei der 14er-Hive somit eigentlich “simuliert” wird. Man kann sich das auch so vorstellen, in einer SharePoint 2013 Farm, läuft auch noch ein SharePoint 2010.

Die SharePoint 2010 Website verrät aber, dass diese auf einen SharePoint 2013 läuft, schauen Sie mal ganz oben …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 010 (HATAHET)

… und wer also ein Upgrade durchführen will, muss da nur noch auf “Start now” klicken.

Möglichkeiten eines Upgrades des Websitesammlung

Nachdem man also auf “Start now” klickt, meldet sich folgende Website mit diversen Möglichkeiten …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 002 (HATAHET)

Folgende zwei Optionen stehen prinzipiell zur Verfügung:

  • Upgrade this Site Collection
  • Try a Demo Upgrade

Bei der ersten Option kann man direkt ein Upgrade sofort starten oder bei Bedarf kann man sich eine “Read-Only” Evaluierungskopie (zweite Option) erzeugen lassen, die auch die Inhalte mit der originalen Websitesammlung austauscht. Die Evaluierungskopie ist somit eine Kopie des Originals und die Inhalte werden “mitgezogen”, damit diese aktuell sind. Man kann dann alles prüfen in dieser Evaluierungskopie und wenn alles funktioniert, erst dann eben ein “echtes” Upgrade durchführen.

Natürlich stehen alles Funktionen auch in der Websitesammlung Administration zu Ihrer Verfügung …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 003 (HATAHET)

Find ich alles sehr brauchbar!

Healthcheck nicht vergessen

Mit dem Healthcheck (früher preupgradecheck in der Befehlszeile, diese ist nun in der Weboberfläche integriert) kann man sich helfen lassen: Der Healthcheck hilft einem noch die “letzten Probleme” zu beseitigen und weist auch brav hin, wenn gewisse Bereiche “Probleme” machen würden, uvm. …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 005 (HATAHET)

… und wenn alles passt und man alles Probleme beseitigt hat, kann man dann auch schon upgraden!

Upgrade durchführen

Es fehlt also nur noch der Klick auf „Upgrade” und muss sich dann endgültig entscheiden …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 004 (HATAHET)

… und dann geht es auch schon los …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 006 (HATAHET)

… und dann meldet sich auch schon der Erfolgsdialog mit “Upgrade Completed Successfully”, wie Sie diesen hier auch sehen können …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 007 (HATAHET)

… bei Bedarf einfach noch das Logfile studieren, wegen z.B. Warnings wie beim Content Type Video …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 008 (HATAHET)

HINWEIS: Dies ist ein neuer Content Type in SharePoint 2013, eben genau deswegen auch diese Warnings …

Und schon ist man auf SharePoint 2013

Die Websitesammlung läuft nun im SharePoint 2013 Mode …

Migration Upgrade von SharePoint 2010 nach SharePoint 2013 Schemaupgrade Websitesammlung Upgrade 009 (HATAHET)

So einfach geht das in SharePoint 2013 Smiley und da sich in der Architektur nicht so viel getan hat, bekommt man also die Technik sehr einfach in den Griff, vor allem wenn man lange SharePoint Erfahrung hat Smiley

Also viel Spaß beim Upgraden Eurer SharePoint 2010 Farmen!

HINWEIS: Und wer eine noch “ältere” Version von SharePoint hat, kann diese dann mit AvePoint DocAve Migrator auch auf SharePoint 2013 bringen, ja wir haben wirklich für alles eine Lösung!

LG
Nahed Hatahet | nahed@hatahet.eu

Published: 16.12.2012 16:47

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SharePoint Designer 2013 Workflows: Stages

Im Workflow Bereich hat sich vieles geändert. Endlich haben wir Möglichkeiten wie z.B. loops, arrays, WebService Zugriffe, Stages. Das ist nur ein kleiner Auszug der neuen Features auf die ich in weiteren Blogbeiträgen näher eingehen werde. Heute wollen wir uns Stages ansehen.

Bevor wir die vielen Neuerungen verwenden können, muss der SharePoint 2013 Workflow Manager installiert und eingerichtet sein. Einen guten Artikel dazu findet ihr hier:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/jj163276.aspx

Läuft dann alles und die “richtige” (RTM) Version des SharePoint Designers ist installiert, kann es auch schon losgehen. Beim Erstellen eines neuen Workflows fällt uns als erstes auf: wir haben die Wahl zwischen einem Sharepoint 2010 und einem Sharepoint 2013 Workflow. Die neuen Funktionen stehen natürlich nur in einem SharePoint 2013 Workflow zu Verfügung.

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Request Management (Die totale Kontrolle)

Mit SharePoint 2013 Request Management haben wir nun endlich die Möglichkeit einkommenden Traffic so zu steuern wie wir uns das vorstellen.

Zu aller erst möchte ich euch hiermit die Powershell ans Herz legen. Ohne unserer Kraftmuschel geht wirklich gar nichts mehr. Somit ist auch zum Konfigurieren von Request Management einiges an Powershell Know-How vorausgesetzt!

Im Request Management lege ich meine SharePoint 2013 Webserver in sogenannte Servergruppen und erstelle meine Rules für das Request Management. Als Beispiel kann ich euch nun folgendes Szenario anbieten:

  1. Ihr hättet gerne das alle Suchanfragen auf Webserver1 und Webserver2 detonieren.
  2. Alle Anfragen für zB. http://www.hatahet.eu sollen vom Webserver3 entgegengenommen werden.
  3. Alle Anfragen für http://www.sharepoint2013.at sollen auf Webserver1 und Webserver2. (mehr …)
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Shredded Storage (Klingt schlimmer als es ist)

Wie wir hoffentlich alle wissen speichert SharePoint seine Dokumente als Binary Large Objects (BLOBs) in die Inhaltsdatenbank der jeweiligen Webapplikation und Remote BLOB Storage (RBS) macht nichts anderes als BLOBs von der SQL Datenbank hinaus auf einen FileShare zu verschieben.

In SharePoint 2010 wurden bei aktivierter Versionierung jedes Mal ein neues Dokument abgelegt. Dies bedeutete das bei einem Dokument mit 1MB mit 10 Versionen ein Storagebedarf von 10MB benötigt wurde (Und das bei jeder Änderung). Durch diese hohen Einträge in der Datenbank wirkte sich dies somit auch auf die Performance meines SharePoints aus, da der Übertragene Content am SQL Server natürlich um einiges größer war.

Mit SharePoint 2013 Shredded Storage zerlegt er diese Änderungen in mehrere Pakete genannt “Shreds”. Ähnlich wie bei einer deduplizierung auf Storagebene werden dann nur noch die geänderten Shreds des Dokuments in die Datenbank hinzugefügt. Alles was nicht verändert wurde bleibt sozusagen mit den vorherigen Versionen verbunden.

Was bringt uns das jetzt genau? – Um genau zu sein sparen wir uns jede Menge Storagekosten. Das bedeutet um nochmal zu meinem Beispiel von dem 1MB Dokument zu kommen das die 10 Versionen dann zB. nur noch 2,5MB Storageplatz benötigen da hier nur noch die geänderten Shreds gespeichert werden. (mehr …)

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