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Online Experience: Agile Entwicklung – MS Graph

Finger mit Knoten - Konzepte - Ideen

Die agile Entwicklung hat den Softwaremarkt im Sturm erobert. Vor allem die Vorteile dieser Form der Entwicklung werden hervor gestrichen, ohne aber dessen Limitationen und Probleme im Gegensatz dazu zu stellen. Besonders die Diskrepanz zwischen Marketing und Umsetzung wird hier gerne völlig außen vor gelassen. Eines der bekanntesten Beispiele dafür im Entwicklerbereich ist MS Graph.

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AzureCloudDevelopment, CodingHow-To, Tutorial, SzenarioHybridSharePoint Online

SharePoint Basics: Provider-hosted AddIns und MS Graph

SharePoint AddIns starteten vor einigen Jahren mit drei Varianten: SharePoint AddIns, Autohosted AddIns und Provider-hosted AddIns. Im Laufe der Zeit bewährte sich allerdings nur das Provider-hosted AddIns. Trotzdem Provider-hosted AddIns schon zu älteren Generation im Bereich SharePoint Online zählen, können viele Anwendungsfälle immer noch durch diese bereits solide verwendbaren AddIns abgedeckt werden. Erwähnenswert ist auch, dass sie mittlerweile komfortabel mit MS Graph benutzt werden können.

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SharePoint Online Experience: Grenzen der Teamprovisionierung

Mit der Microsoft Graph API können über Rest Calls ganz einfach Teams provisioniert werden. Dafür gibt es viele Möglichkeiten, wie ein Teams zu erstellen, zu klonen oder auch upzudaten. Wichtig ist es allerdings auch Teams zu löschen, da es sonst vielleicht viele Teams gibt, die gar nicht mehr verwendet werden. Leider können beim Löschen der Teams einige Probleme auftreten.

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Microsoft Teams vollautomatisch erstellen

Microsoft Teams begleitet uns ja schon länger und es wird auch immer mehr von unseren KundInnen für die Abwicklung von Projekten eingesetzt. Demnach war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ein Kunde die Erstellung eines Teams von der IT-Abteilung auf die ProjektleiterInnen selbst überträgt bzw. auslagert.

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AllgemeinAzureCloudDevelopment, CodingMicrosoft 365SharePoint Online

Microsoft Planner – Plan-übergreifende Aufgaben auf einem Blick

Wir verwenden Planner exzessiv, um unsere Aufgaben für die diversen Kundenprojekte zu planen. Soweit so gut. Das Problem ist aber, dass man im Moment keine Chance hat, über alle Pläne übergreifend die Tasks auf einen Blick zu bekommen und auch zu bearbeiten. Zwar kann ich die Tasks, die mir zugeordnet sind komfortable über die Planner Website bearbeiten, aber jene die ich erstellt habe und anderen Kollegen zugewiesen habe, sehe ich leider nicht mehr.

Kennen Sie das? 😉

Ist das wirklich so, oder können wir uns da vielleicht mit ein paar Eingriffen helfen?

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AllgemeinDevelopment, CodingSharePoint 2013SharePoint 2016SharePoint Online

#ESPC16 Tag 2, Bericht 3-3, Meine Zusammenfassung

#ESPC16 Tag 1, Bericht 1, Meine ZusammenfassungAls Web-Developer der noch nicht allzu lange mit SharePoint zu tun hat, habe ich mir erhofft auf der ESPC2016 einen Einblick in die Best Practices und Erfahrungen der alteingesessenen SharePoint Frontend-Entwickler zu erhalten. In SharePoint gibt es verschiedene Vorgehensweisen um die Benutzeroberfläche mittels Javascript und CSS zu erweitern. Sei es über die Masterpage, Custom Actions, innerhalb eines Page Layouts oder über einen Skript-Editor Webpart. Durch das Einbinden von Skripts an verschiedenen Stellen kann es schnell etwas unübersichtlich werden und eine strikte Trennung von Logik, Design und Layout ist nicht immer möglich.
Genau aus diesem Grund wird der Fokus in Zukunft auf TypeScript, dem neuen SharePoint Framework (SPFx) und dem Frontend Framework Microsoft UI Fabric liegen. Die meißten Vorträge im Bereich Entwicklung drehten sich daher um diese neuen, sehr vielversprechenden Technologien.

Session 1: Developing Modular SharePoint Solutions using TypeScript
Da sich JavaScript nach und nach als die Standardmethode zum Anpassen der SharePoint Oberfläche durchsetzt, folgt als logischer nächster Schritt der Umstieg auf das von Microsoft entwickelte TypeScript. Es bietet Klassen, Module, Interfaces und weitere Features und liefert somit Entwicklern die nicht aus dem JavaScript Bereich kommen eine vertrautere Umgebung. Nach einer etwas längeren Einführung in diese relativ neue Programmiersprache zeigt Arto Kaitosaari wie TypeScript Module erstellt, kompiliert und letztendlich innerhalb von SharePoint verwendet werden können. Ein sehr interessanter Vortrag der dem Publikum vermitteln soll, wie die Zukunft der SharePoint Frontend-Entwicklung aussieht.

Session 2: Office 365 Microsoft Graph API Deep Dive
Die Microsoft Graph API ist eine Zusammenführung aller APIs, die Zugriff auf die Office 365 Plattform bieten. Sie ist sozusagen ein universeller Endpunkt mit dem es möglich ist, auf alle Office 365 Services zuzugreifen, ohne sich dabei mit mehreren Authentifizierungen herumplagen zu müssen. Sie vereint alles unter einem Dach. Donald Hessing erklärt zuerst den Authentifizierungsvorgang und zeigt danach an Hand einiger Beispiele wie der Zugriff auf die wichtigsten Endpunkte funktioniert. Trotz einiger Pannen bei der Demo ein sehr spannendes Tool mit viel Potential.

Session 3: Extending the SharePoint Search Experience with SharePoint Add-ins
Result Sources, Result Types, Display Templates, Managed Properties, Search Queries. Alles Dinge mit denen man sich bestens auskennen sollte, wenn es darum geht die SharePoint Suche optimal zu nutzen. Robrecht Van Caenegem erläutert die oft nicht ganz verständlichen Zusammenhänge zwischen diesen Komponenten. Weiters erläutert er wie mit Hilfe von SharePoint Add-Ins eine noch umfangreichere Sucherfahrung entwickelt werden kann.

Session 4: Explore the SharePoint Framework
Mike Ammerlaan spricht über das neue SharePoint Framework, kurz SPFx, welches sich aktuell in Entwicklung befindet und eine kleine Revolution im Bereich SharePoint Frontend-Development verspricht. Neben großen Veränderungen an der Oberfläche von SharePoint selbst wird sich auch die Art und Weise verändern, wie SharePoint Add-Ins in Zukunft entwickelt werden. Nämlich mit Hilfe von TypeScript und dem Frontend Framework Office UI Fabric.

Session 5: Beyond Bootstrap: Building a Ridiculously Lightweight Cross-platform Responsive Framework
Eine gute Einführung in die Welt des Responsive Web Design. Mit einigen Verweisen auf den SharePoint Blog von Stefan Bauer, der übrigens ebenfalls anwesend war, erklärt Bill Ayers was es beim Entwickeln von Responsive Websites zu beachten gibt und was die wesentlichen Eigenschaften eines solchen sind. Neben bewährten Frameworks wie Bootstrap bringt er den Zuhörern auch eine etwas unkonventionelle Lösung näher: Das Entwickeln eines eigenen, minimalistischen Frameworks dass sich auf die wichtigsten Dinge beschränkt und weitere Features wie Typografie, Farbgebung und zusätzliche Komponenten, welche es beispielsweise bei Bootstrap in Hülle und Fülle gibt, außen vor lässt. Gar keine so schlechte Idee, da SharePoint viele dieser Features bereits beinhaltet.

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AllgemeinVeranstaltung, Event, Konferenz

#ESPC16 Tag 2, Bericht 2, Meine Zusammenfassung

Auch Tag 2 der European SharePoint Conference 2016 #ESPC16 war mit interessanten Vorträgen vollgepackt. Die Entscheidung ist schwer gefallen und nicht alles ist sich ausgegangen – dafür konnte ich für die nächsten Projekte ein paar Anregungen mitnehmen.

Building Intelligent Apps Using the Microsoft Graph

Microsoft Graph war mir schon ein Begriff, aber bis jetzt hat sich noch keine Möglichkeit geboten, damit zu arbeiten. Im Rahmen dieses interessanten und sehr gut gestalteten Vortrags von Roy Sheinfeld habe ich das erste Mal einige erste Geh-Versuche im praktischen Microsoft Graph Explorer gewagt:

Microsoft Graph Explorer Screenshot
Microsoft Graph Explorer

Natürlich gibt’s nicht nur die Möglichkeit Profildaten abzufragen sondern den – im Endausbau – vollständigen Zugriff auf alle Daten die durch alle APIs aus Microsoft Cloud Diensten zur Verfügung gestellt werden.

Microsoft Graph will eine „unified API“ sein, die den Zugriff auf Daten bündelt. Dort, wo früher pro Anwendung/Service eine eigene API zur Verfügung gestellt wurde, wird jetzt ein anderer Endpunkt in der Microsoft Graph API angesprochen.

Hier wird es noch einen gesonderten Beitrag geben, um die Möglichkeiten aufzuzeigen (Link folgt hier).

Introducing the Office 365 Dev PnP Partner Pack

Das Patterns & Practices Paket für Office 365 ist schon einige Zeit veröffentlicht. Paolo Pialorsi zeigte uns die Möglicheit, auch als Nicht-Administrator Site Collections anlegen zu lassen (die erforderlichen Berechtigungen kommen über das App-Modell).

Der Setup-Vorgang um das zu ermöglichen ist aktuell allerdings noch ein ziemlicher Alptraum. Die manuelle Variante ist Schritt für Schritt im PnP Wiki erklärt, auf Channel 9 ist auch ein Video um den Setup-Vorgang zu erklären. Der manuelle Weg wird durch einige PowerShell Commandlets erleichtert, die ebenfalls im Github Repository zu finden sind.

Zwar wird das ganze als „easy to setup and maintain“ beschrieben, ich würde das allerdings nicht „easy“ nennen. Paolo selbst hat dann zugestanden: „it could be easier“.

Ein automatisches Setup-Tool mit einem Assistenten ist in Arbeit und soll noch dieses Jahr im Dezember erscheinen (sprich: wohl eher Q1 2017).

Nach dem Setup steht in den Site Settings eine neue Option zur Verfügung:

  • Save Site as Template -> Save Site as Provisioning Template.

Durchgestrichen ist die alte Option deshalb, weil das ohnehin nicht (mehr) verwendet werden sollte. Die neue Option ist auch nicht (mehr) abhängig von Publishing Features.

Wird „Save Site as Provisioning Template“ ausgewählt, entsteht im Hintergrund ein Azure Job. Dieser Job wird nach Abarbeitung ein Template in einer Dokumentenbibliothek ablegen. Dieses Template kann dann weiterverwendet werden um neue Sites zu provisionieren.

SharePoint Templates Gallery
SharePoint Templates Gallery

Alternative zu selbst erstellten Templates kann auch ein Template aus der unlängst eröffneten SharePoint Templates Gallery verwenden. Dort wurden zum Start bereits einige Vorlagen hinterlegt, mit der Zeit sollte die Auswahl größer werden.

Nicht vergessen: Patterns & Practices Owner ist SharePoint Engineering. Für uns ein Hinweis, dass hier verlässliche und überdauernde Technologie und Erkenntnisse produziert werden.

Zu diesem Thema wird es von uns noch das eine oder andere Blogpost geben, nachdem wir uns damit erst im Detail beschäftigen werden.

Build business apps for Office 365 – InfoPath, PowerApps, Flow and more

Für mich ein recht flacher Vortrag mit wenig neuen Inhalten: InfoPath ist gar nicht vorgekommen (Warum auch?), PowerApps und Flow haben wir intern schon eingehend zerlegt.

Chris McNulty hat die interessante Verbindung zwischen PowerApps, Flow, erfassten Daten und Power BI bereits in einem Vortrag am Tag 1  erwähnt. John White hat in ein paar Folien weitere Szenarien gezeigt, wie Power BI am Desktop und in der Cloud mit Daten interagieren kann bzw. wie der Publikationsworkflow aussieht.

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AllgemeinAzureCloudDevelopment, CodingHybridMicrosoft 365SharePoint 2016SharePoint Online

Azure AD, OAuth, OpenID, ADAL und OWIN… was noch?

Mit SharePoint 2016 und SharePoint online geht Microsoft den Weg Richtung Cloud und vor allem den Weg der hybriden Szenarien konsequent weiter. Umso öfter wird man dadurch aber gerade in der Entwicklung mit Begriffen konfrontiert, die immer wieder auch zu Verwirrung führen können und scheinbar nicht so genau einzuordnen sind. So wurde ich in der Vergangenheit schon mehrmals mit folgenden Fragen konfrontiert:

  • Warum brauche ich OAuth, wenn ich Azure AD nutze?
  • Was ist OpenID, ist das nicht OAuth?
  • Wofür brauch ich ADAL wenn ich Azure AD nutze?
  • OWIN? Was soll das sein?

Daher versuche ich hier einen kurzen Abriss über diese Begriffe, vor allem aus Entwicklersicht zu geben und dem interessierten Leser ein paar Links zur Verfügung zu stellen, um mehr zu erfahren bzw. sich in die Themen zu vertiefen.

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